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Kurkuma oder auch Gelbwurz kennen wir seit vielen Jahren als Bestandteil von Curry-Mischungen und als Farbstoff in antiken Teppichen. Ob die ausgiebige Verwendung in der türkischen Küche einen gesundheitlichen Hintergrund hat wissen wir nicht. Es wäre aber nicht unwahrscheinlich, denn so vieles ist auf dem Weg der Überlieferung verlorengegangen.


Warum ich das vermute? Ich habe einen Freund in der pharmazeutischen Forschung angerufen und er bestätigte frank und frei die vielen im Internet kursierenden Gerüchte über die Heilwirkung der Kurkumawurzel. Seine Aussage „wir haben zwei große Studien über die Heilwirkung bei Krebs gemacht, die sind direkt danach im Panzerschrank verschwunden weil wir ansonsten unsere teuren Medikamente gegen Krebs nicht mehr verkaufen könnten“. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien über die antikarzinogene Wirkung des Kurkuma und das außerordentliche gesundheitliche Potential dieser Wurzel.


Es gibt aber eine weitere, nicht weniger wichtige Wirkung von Kurkuma und die ist kaum bekannt – sie stärkt das Gedächtnis und wirkt stark gegen Demenz.


Tip: Mischen Sie Kurkumapulver mit Kokosöl zu einer Paste und nehmen Sie zweimal am Tag einen Löffel zu sich. Eine kleine Prise gemahlener schwarzer Pfeffer verstärkt noch die Wirkung. Amerikanische Ärzte wenden diese Mischung seit einigen Jahren mit großem Erfolg an. Warum Kokosöl? Naturreines Öl wird bei 24 Grad Raumtemperatur flüssig und lässt sich gut mit Kurkumapulver vermischen. Zudem transportiert das Öl die Wirkstoffe des ansonsten nicht wasserlöslichen Kurkumapulvers durch die Darmwände ins Blut.